Waldstätterweg: Etappe 7
Bald kommen wir aus dem Wald auf eine kurze Strecke mit Hartbelag. Auf der anderen Seeseite begegnen uns über dem Schwyzer Talkessel die Mythen. Schon bald biegen wir links ab, durchqueren eine Wiese und kommen in den Weiler Volligen, der zu Seelisberg gehört. Hier lädt ein Restaurant mit einer grossen Terrasse zum Verweilen ein. Wer will, kann hier zu Mittag essen.
Auf der Strasse setzen wir unsere Wanderung Richtung Seelisberg fort. Wir unterqueren die berühmte Treib-Seelisberg-Bahn. Bei der ersten starken Rechtskurve wandern wir geradeaus in den Wald. Hier dreht der Weg von westwärts Richtung südwärts. Unser Blick schweift neu über den Urnersee zu Fronalpstock, Rophaien, grosse und kleine Windgällen und Bristenstock.
Beim Landwirtschaftsbetrieb Miten fallen Ihnen die speziellen Kühe auf. Sie sind von der Rasse Dexter. Kleine Kühe, die das steile Weidland auch bei feuchten Witterungsverhältnissen schonend nutzen. Ihr Fleisch ist berühmt und geschätzt. Hier können wir uns auch bei der Familie Truttmann melden, falls wir in der Jugendherberge übernachten wollen. Dieses Teilstück gehört zum Jakobsweg, weshalb in der Jugendherberge oft Fernwanderer absteigen, die einen Teil des Jakobswegs absolvieren.
Die Jugendherberge hat eine einmalige Geschichte. So haben die Urner Bauern schon im Mittelalter gelebt: Zusammen mit dem Vieh unter einem Dach. Heute ist die Jugendherberge das älteste bewohnbare Gadenhaus des Kantons.
Nach der Stöck kommen wir schon bald wieder in den urtümlichen Wald, der Höllwald genannt wird. Auf einem breiten Weg kommen wir auf das Rütli, die Wiege der Eidgenossenschaft. Hier können wir im Rütlihaus den Durst löschen und auf das nächste Schiff warten - oder auch auf das übernächste, wenn es gerade gemütlich ist. Wer noch nicht genug hat, kann sich in den Mythos Rütli hinein leben und den Rundweg um das Rütli als Dessert der Wanderung geniessen.
Wer kulturell und historisch interessiert ist, lädt sich das App "Waldstätterweg" herunter.

Bald kommen wir aus dem Wald auf eine kurze Strecke mit Hartbelag. Auf der anderen Seeseite begegnen uns über dem Schwyzer Talkessel die Mythen. Schon bald biegen wir links ab, durchqueren eine Wiese und kommen in den Weiler Volligen, der zu Seelisberg gehört. Hier lädt ein Restaurant mit einer grossen Terrasse zum Verweilen ein. Wer will, kann hier zu Mittag essen.
Auf der Strasse setzen wir unsere Wanderung Richtung Seelisberg fort. Wir unterqueren die berühmte Treib-Seelisberg-Bahn. Bei der ersten starken Rechtskurve wandern wir geradeaus in den Wald. Hier dreht der Weg von westwärts Richtung südwärts. Unser Blick schweift neu über den Urnersee zu Fronalpstock, Rophaien, grosse und kleine Windgällen und Bristenstock.
Beim Landwirtschaftsbetrieb Miten fallen Ihnen die speziellen Kühe auf. Sie sind von der Rasse Dexter. Kleine Kühe, die das steile Weidland auch bei feuchten Witterungsverhältnissen schonend nutzen. Ihr Fleisch ist berühmt und geschätzt. Hier können wir uns auch bei der Familie Truttmann melden, falls wir in der Jugendherberge übernachten wollen. Dieses Teilstück gehört zum Jakobsweg, weshalb in der Jugendherberge oft Fernwanderer absteigen, die einen Teil des Jakobswegs absolvieren.
Die Jugendherberge hat eine einmalige Geschichte. So haben die Urner Bauern schon im Mittelalter gelebt: Zusammen mit dem Vieh unter einem Dach. Heute ist die Jugendherberge das älteste bewohnbare Gadenhaus des Kantons.
Nach der Stöck kommen wir schon bald wieder in den urtümlichen Wald, der Höllwald genannt wird. Auf einem breiten Weg kommen wir auf das Rütli, die Wiege der Eidgenossenschaft. Hier können wir im Rütlihaus den Durst löschen und auf das nächste Schiff warten - oder auch auf das übernächste, wenn es gerade gemütlich ist. Wer noch nicht genug hat, kann sich in den Mythos Rütli hinein leben und den Rundweg um das Rütli als Dessert der Wanderung geniessen.
Wer kulturell und historisch interessiert ist, lädt sich das App "Waldstätterweg" herunter.
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Verantwortlich für diesen Inhalt:
Verein Urner Wanderwege
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