Loreto Kapelle Biberegg
Kapelle unter Heimatschutz
Am Ort der heutigen Kapelle soll vor Urzeiten eine grosse Burg gestanden haben. 1679 hat der Landammann von Schwyz, Wolfgang Dietrich von Reding ab Biberegg, die Anregung gemacht, an der Stelle des alten Burgturmes zu Biberegg eine Kapelle zu bauen. Der Grundstein wurde im gleichen Jahr gelegt. Die Loreto Kapelle ist noch heute im Besitz der Stiftung der Familie von Reding. Der kleine Weiler (Loreto Kapelle, Pfrundhaus und zwei Ratsherrenhäuser) stehen unter Heimatschutz und sind im «Inventar von schützenswerten Orten mit nationaler Bedeutung» enthalten.
Mit Loreto verbunden
Die Loreto Kapelle hat auch aus geistlicher Sicht eine hohe Bedeutung. 1807 hat Papst Pius VII die Kapelle mit dem Mutterheiligtum Loreto bei Ancona verbunden. Seither ist eine Wallfahrt nach Biberegg mit den gleichen Gnaden verbunden wie eine Wallfahrt nach Loreto in Italien.
Kapelle unter Heimatschutz
Am Ort der heutigen Kapelle soll vor Urzeiten eine grosse Burg gestanden haben. 1679 hat der Landammann von Schwyz, Wolfgang Dietrich von Reding ab Biberegg, die Anregung gemacht, an der Stelle des alten Burgturmes zu Biberegg eine Kapelle zu bauen. Der Grundstein wurde im gleichen Jahr gelegt. Die Loreto Kapelle ist noch heute im Besitz der Stiftung der Familie von Reding. Der kleine Weiler (Loreto Kapelle, Pfrundhaus und zwei Ratsherrenhäuser) stehen unter Heimatschutz und sind im «Inventar von schützenswerten Orten mit nationaler Bedeutung» enthalten.
Mit Loreto verbunden
Die Loreto Kapelle hat auch aus geistlicher Sicht eine hohe Bedeutung. 1807 hat Papst Pius VII die Kapelle mit dem Mutterheiligtum Loreto bei Ancona verbunden. Seither ist eine Wallfahrt nach Biberegg mit den gleichen Gnaden verbunden wie eine Wallfahrt nach Loreto in Italien.
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